Freitag, 20. September 2013

Ja, ich lebe noch

...nur hab ich momentan echt viel um die Ohren. Zum Einen überschüttet mich mein Hirn mit Ideen für Geschichten, zum Anderen  - Klausurenphase! Und das ist irgendwie echt nicht lustig. Aber gut, eines kann ich versprechen: Es wird noch schlimmer. Auf jeden Fall habe ich es mal wieder geschafft, mich zugunsten meines Blogs hinter die Tastatur zu klemmen.

Also, ich habe es endlich mal getan. Das, was man niemals tun sollte. Das, was man besser nicht auf Youtube stellen sollte, wenn man es getan hat. Singen. Das Produkt findet ihr hier, soo schlecht ist es gar nicht, denke ich. Ich habe Lukas Parts gesungen (für Laien: "die mit den rosa Haaren").

So, das war der erste Streich. Die nächste Sache betrifft gleich mein Lieblingsthema: Den NaNoWriMo. Ich kann es gar nicht glauben, dass es noch fast anderthalb Monate dauert, bis ich endlich loslegen darf. Meine Finger jucken schon richtig, ich will unbedingt anfangen. Ich liebe die Charaktere, ich finde die Idee (immer noch) ganz cool und es schreit einfach danach, geschrieben zu werden. Nein, ich bin kein besonders geduldiger Mensch.

Wo ich euch vorhin schon bezüglich meiner Klausuren vollgejammert habe, kann ich jetzt ja auch ruhig ein bisschen ins Detail gehen. Wir haben bisher Englisch und Biologie geschrieben, Englisch ging so (wir mussten uns eine Meinung bilden, ich habe keine Meinung - jedenfalls nicht zu dem Thema, damit habe ich mich einfach zu wenig befasst, um spontan sagen zu können, wie ich es finde), Bio dagegen lief erstaunlich gut. Na ja, immer, wenn ich das denke, bekomme ich eine Vier, aber hey, es hat Spaß gemacht. Könnte auch am Kaffee liegen, ich habe vor der Arbeit eine ganze Thermoskanne leergetrunken. Koffein ist einfach mein Lebensretter.

Dienstag, 13. August 2013

Schulalltag und Foreshadowing

Einen wunderschönen guten Abend,
lange ist's her, aber ich habe mich mal wieder vor die Tastatur geklemmt, um ein wenig Bullshit zu fabrizieren. Na ja. Eigentlich möchte ich euch eher ein bisschen was über das Lieblingsthema jedes Schülers erzählen: Die Schule.
Vor etwas weniger als einer Woche ging es mal wieder los, für mich diesmal als Schülerin der Sekundarstufe II. Mein Stundenplan ist so weit ganz okay. Ich habe zwar jeden Tag bis auf Freitags acht Stunden (Montags sogar zehn), dafür aber Montags und Donnerstags Freistunden. Und wenn ich es mit letztem Jahr vergleiche, habe ich sogar weniger Stunden, weil ich nicht mehr zusätzlich den Unterricht anderer Klassen besuche. Nicht, dass ich es nicht mehr machen möchte, aber jetzt wird es langsam Zeit, mich auf meinen eigenen Unterricht zu konzentrieren. Lehrertechnisch bin ich auch ziemlich zufrieden, also beende ich das kurze Schulstatement an dieser Stelle und fange mit dem interessanten Teil an.
Bald beginnt der NaNoWriMo – okay, was heißt hier bald, ein bisschen dauert es schon noch, aber ich bin ganz schon aufgeregt und freue mich wahnsinnig darauf. Die Geschichte, mit der ich mich dieses Jahr nun schon zum zweiten Mal befassen werde, ist aber auch echt mein „Baby“. Und um euch auch wirklich zu nerven, dachte ich, ich bringe euch die Charaktere mal ein bisschen näher.
In diesem Sinne: Viel Spaß mit Jacky! Für die, die es noch nicht wissen: Jack ist der Protagonist der Geschichte. Und ja, jetzt kommt ein Steckbrief, woohoooo!

Name: Jack Martens
Deckname: Jack Hyde (Anspielung auf Dr. Jekyll und Mr. Hyde)
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,85 Meter
Aussehen: lange schwarze Haare (Zopf), dunkelblaue Augen, wirkt relativ jung, nicht besonders muskulös, wirkt eher unauffällig
Kleidung: schwarze Kleidung, mit der man nicht leicht hängen bleibt, niemals Schmuck o. Ä. (bei Aufträgen); normale Kleidung, meist Jogginghose und Pulli/T-Shirt, salopp (Freizeit)
Hobbys: er hat keine Zeit mehr für Hobbys, hat aber früher einen Erste-Hilfe-Kurs besucht
Lieblingsessen: Donuts
Hassessen: Döner
Familie: kleine Schwester, Eltern (verstorben)
Besondere Merkmale: -

Song: "Howling" (Abingdon Boys School)

Montag, 5. August 2013

50 Facts

  1. Ich liebe Schokolade.
  2. Ich nehme mir öfters vor, etwas mehr Sport zu machen, fange dann an und vergesse es nach zwei Tagen wieder.
  3. Ich versetze mich beim Lesen selten wirklich in den Protagonisten, es ist eher so, dass mich das Geschehen an sich fesselt.
  4. Ich mag Großstädte eigentlich ziemlich gerne, könnte aber nicht gut in einer leben, weil ich nach einer Weile richtiggehend Platzangst kriege. Zu viele Häuser und zu viele Menschen auf einmal.
  5. In den Ferien bin ich echt schwer erreichbar, weil ich gerne Zeit nur für mich habe.
  6. Ich mag das Aroma von Pilzen, aber nicht den Geschmack.
  7. Ich rege mich so sehr über Rechtschreibfehler auf, weil das in meinen Augen einfach falsch aussieht. Ja, das hört sich wirr und unlogisch an.
  8. Meiner Mutter erzähle ich genau so viel wie meinen Freunden, manchmal sogar mehr.
  9. Wenn andere traurig sind, versuche ich immer, sie aufzuheitern, aber da das meistens nach hinten los geht, traue ich mich das inzwischen kaum noch, weil ich nicht will, dass jemand böse auf mich ist.
  10. Ich gucke lieber Videos auf Youtube als richtiges Fernsehen.
  11. Ich fahre gerne Bus/Bahn.
  12. Ich liebe Berlin.
  13. Ich erkenne Rechtschreibfehler bei anderen sofort, bin mir aber manchmal beim Schreiben selbst nicht sicher, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird.
  14. Wenn ich zu wenig Schlaf zur falschen Zeit hatte, bin ich extrem reizbar.
  15. Wenn mir jemand sagt, dass eine Person doof ist oder über diese Person lästert, möchte ich sie erst recht kennen lernen.
  16. Meine Mutter geht immer vor mir ins Bett.
  17. Ich habe mir noch nie einen Knochen gebrochen.
  18. Ich kann nicht tanzen.
  19. Es gibt nichts, was mich mehr beruhigt, als schreiben. Soll heißen, wenn mich etwas beschäftigt, schreibe ich mehr als sonst, egal ob das, worüber ich nachdenke, positiv oder negativ ist.
  20. Ich würde gerne mal die Charaktere aus meinen eigenen Geschichten im wahren Leben treffen und erfahren, was sie über mich denken.
  21. Ich will Lehrerin werden, aber auf keinen Fall Deutschlehrerin, weil ich mich zu sehr über die Fehler aufregen würde und somit keine besonders gute Lehrerin wäre. Aber Englisch/Politik ist doch auch eine nette Kombination, oder?
  22. Ich mag Katzen lieber als Hunde.
  23. Die Lieder, die ich am Seltensten höre, sind meine Lieblingslieder oder allgemein Lieder, die ich besonders schön finde.
  24. Ich mag Rap und so an sich überhaupt nicht, finde es in manchen Liedern (z. B. Suicide Circus von the GazettE) als Stilmittel passend und sogar schön.
  25. Ich gehe gerne zur Schule.
  26. Ich lasse mich schnell von allen möglichen Dingen ablenken.
  27. Ich schreibe Briefe an meinen liebsten eigenen Charakter, fast wie ein Tagebuch, aber irgendwie kann ich es nicht so sehen. Es sind eben Briefe.
  28. Es sind meistens nur einzelne Wörter in ganz normalen Gesprächen, die mich auf Ideen für Geschichten bringen.
  29. Ich würde wahnsinnig gerne Fanfictions zu meinen eigenen Geschichten lesen, einfach, um zu sehen, was ein anderer Autor aus meinen Settings und meinen Charakteren machen würde.
  30. Ich sehe selten bis nie fern.
  31. Mir macht es viel Spaß, Projekte (wie zum Beispiel letztes Jahr die EU-Simulation an unserer Schule) zu leiten oder mitzugestalten, weil ich so mit darauf achten kann, dass alles gut geht und die Möglichkeit habe, einzugreifen.
  32. Ich fühle mich schnell für andere verantwortlich, auch wenn sie älter sind, als ich selbst.
  33. Ich übersetze häufig Lieder ins Deutsche und passe die Lyrics so an, dass man sie theoretisch singen könnte, habe mich bisher aber nicht getraut, das auch zu tun.
  34. Es dauert im Schnitt mehr als einen Monat, bis ich Fragen auf ask.fm beantworte, was einfach daran liegt, dass ich diese Website andauernd vergesse.
  35. Ich wollte mal Vegetarier werden. Das Ganze hat eine Woche lang funktioniert.
  36. An sich bin ich gut darin, Menschen in kurzer Zeit ziemlich gut einzuschätzen, aber wenn ich mal falsch liege, dann so richtig.
  37. Fast alle Leute, mit denen ich heute befreundet bin, haben mich anfangs nicht gemocht.
  38. Ich habe tatsächlich nicht getrunken, bis ich sechzehn war.
  39. Das erste RPG, das ich komplett durchgespielt habe, war „The Legend of Zelda: Twilight Princess“. Beim ersten Mal hat mir Carnifex geholfen, danach habe ich es mit einem zweiten Spielstand nochmal durchgezockt.
  40. Wo wir gerade bei RPGs sind: Ich trete in MMOs grundsätzlich nicht gerne Gilden bei, weil ich mich dann schnell unter Druck gesetzt fühle, wenn ich nicht regelmäßig online bin. Deshalb spiele ich normalerweise alleine und gehe einfach gelegentlich mit anderen in eine Party. So tut es niemandem weh, wenn ich einfach mal zwei Monate lang keinen Bock habe.
  41. Im Kindergarten waren ein paar Freunde und ich mal in einem Raum eingesperrt (keine Sorge, das war keine Absicht, sondern ein Unfall). Jemand musste die Tür eintreten, um uns rauszuholen, weil die einfach nicht mehr aufging.
  42. Ich habe manchmal auch Ohrwürmer von Liedern, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Ja, das ist ätzend.
  43. Ich kann nicht tanzen.
  44. Ich gehe manchmal mitten in der Nacht in die Küche, nur, um mir Müsli zu machen.
  45. Ich trinke Milch/Kakao lieber als Cola.
  46. Ich stelle generell nur Dinge ins Internet, von denen es mir scheißegal wäre, wenn die ganze Welt über sie Bescheid wüsste.
  47. Ich schreibe häufig Geschichten nur für mich, also Geschichten, die ich weder jemandem zeige, noch hochlade. Einfach, weil es mir Spaß macht.
  48. Aus meiner Generation bin ich die Älteste in meiner Familie.
  49. Meine Grundschullehrerin wollte, dass ich auf die Hauptschule gehe. Drei Jahre später hatte ich auf dem Gymnasium einen Durchschnitt von 1,8 und hätte die Klasse überspringen können.
  50. Ich habe mal eine Zeit lang Judo gemacht und würde gerne wieder damit anfangen, schaffe es aber zeitlich einfach nicht mehr.

Samstag, 6. Juli 2013

Lieber Facebook-User

Lieber Facebook-User,

ich verfasse diese Nachricht aus gegebenem Anlass, da mir die hier aufgeführten Situationen in letzter Zeit überraschend häufig aufgefallen sind. Da ich nicht die Muse habe, meine Mitmenschen zu stalken und all ihre nichtssagenden, langweiligen Posts zu kommentieren, mache ich das jetzt auf einen Schlag. Und um der Frage zuvorzukommen, weshalb ich Facebook überhaupt nutze, wenn es mir doch ach so sehr auf die Nerven geht: eigentlich nur, weil es die Möglichkeit bietet, schnell mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen und sich über bestimmte Themen oder Interessen zu informieren. Finito.
Zunächst einmal habe ich eine riesige Bitte: Bitte, bitte, bitte hört auf, alles, was in eurer Beziehung passiert oder auch nicht passiert öffentlich zu machen. Es geht so ziemlich jedem am Arsch vorbei, dass ihr am 29.11.2011 Beziehungsprobleme hattet. Abgesehen davon gehen die Dinge, die zwischen zwei Menschen passieren, wirklich nur diese beiden Menschen etwas an. Es ist respektlos gegenüber eurem Partner, bei jedem kleinen Streit den Beziehungsstatus auf "Es ist kompliziert" zu ändern. Für den anderen ist es verwirrend, peinlich und teils sogar stressig, wenn dann nämlich lauter Leute unter dem Status nachfragen und es im schlimmsten Fall auch noch erklärt bekommen, obwohl der andere lieber nicht wollte, dass es irgendjemand erfährt. Lasst es einfach. Geheule, weil man Single ist, ist genau so unnötig, vor allem, wenn man alle zwei Wochen eine neue hat. Irgendwann fällt auf, dass in jedem "Love u so much!!! :*"-Status ein anderer Name steht. Im schlechtesten Fall sogar eurer derzeitigen Flamme.

Eine weitere Sache, die ich ehrlich gesagt sogar ziemlich erschreckend finde, ist, dass manche Leute es inzwischen ernsthaft in ihren Status posten, wenn sie offline gehen. Ja, wirklich. Ich finde das insofern nervig, als dass es für mich und die meisten anderen eh nicht von Interesse ist - wenn ihr gerade mit jemandem schreibt, sagt ihm das privat, aber nicht jeder muss genau wissen, wann ihr wo warum online seid.
Als nächstes möchte ich kurz auf die fröhlichen Gesellen eingehen, die jeden in jedem Foto, in jedem Status und auf jedem beschissenen Hundehaufen taggen. Das nervt. Wirklich. Ganz dolle. Ich möchte nicht gefühlte 200.000 Notifications haben, die mich alle darauf hinweisen, dass XY ein Foto kommentiert hat, auf dem ich nicht einmal wirklich abgebildet bin.

Als nächstes: Tragt eure Streits nicht auf Facebook aus. Genau wie bei den Beziehungen: Vernünftige Menschen wollen es eh nicht wissen, der Rest wird sich nur darüber lustig machen und spätestens, wenn ihr euch wieder vertragen habt, wird es richtig peinlich. Auch nichtssagende Sätze wie "Diese blöde Kuh!" oder "Das Leben ist beschissen, können mich nicht einfach alle in Ruhe lassen?" verbrauchen lediglich kostbaren Speicherplatz.

Mit freundlichen Grüßen
Jeder Facebook-User, dessen Gehirn noch nicht von den Zombies gefressen wurde
Ja, ich liebe GIFs. Nein, das merkt man überhaupt nicht. Nein, ich habe keinen Vertrag unterschrieben, in dem steht, dass ich wenigstens drei GIFs pro Post verwenden muss. Aber ich sollte es mal machen, dann lohnt sich der Scheiß wenigstens.

Freitag, 5. Juli 2013

World War Z

Ja, wer den Film bereits gesehen hat, wird mir sicher zustimmen, wenn ich sage, dass er cool ist. Bis auf die letzten fünf Minuten. Ich meine, hallo? Happy Ends bei Zombie-Filmen sind echt zum Kotzen. Aber gut, das ist meine persönliche Meinung. Der Produzent hätte vorher echt "The Walking Dead" schauen sollen, da geht es zack, zack und die Hälfte der Charaktere ist tot. Außer Daryl Dixon, bei dem trauen die sich das nicht, weil dann die Fangirls zu Zombies werden. Ich merke gerade, ich schweife ab.
Jedenfalls muss die Welt gewarnt werden. Vor den Zombies. Ich meine - um meinen Lieblings-Youtuber LeFloid zu zitieren - "Alter, die können rennen!" Ja, können sie.Und sie sind wie Ameisen. Und mit meiner Mutter und mir sollte man keine Filme gucken. Es ist etwas kontraproduktiv, sich mit uns in einem Raum zu befinden, während wir die Handlung kommentieren und uns dabei den Arsch ablachen. Wir sind jedenfalls zu vielen schönen Erkenntnissen gekommen, zum Beispiel zu der, dass das Virus anscheinend die Rückbildung von Bärten bewirkt und den Drang, auf die Toilette zu gehen, vollständig auslöscht. Der gute alte Brad Pitt ist nämlich nicht ein einziges Mal aufs Klo gerannt.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Noch sechs Wochen!

 Warnung: Der Inhalt dieses Posts ist zum Teil ernst gemeint und nicht für User geeignet, die sich einfach nur lustiges Zeug angucken wollen. Wer damit nicht umgehen kann, überspringt beim Lesen einfach den Teil zwischen den Linien. Dies ist möglich, indem ihr entweder nach unten scrollt oder die Tastenkombination Alt + F4 verwendet, um direkt nach unten zu springen.
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Meine Ferien haben diesmal ziemlich tränenreich angefangen. Am Zeugnis lag es nicht, das ist okay, aber ich und all meine Klassenkameraden haben heute die Sekundarstufe I abgeschlossen – was bedeutete, dass unsere Klasse durch das Kurssystem getrennt wird. Dass keiner von uns glücklich darüber war, ist vielleicht nicht selbstverständlich, bei uns aber so gewesen. Wir waren wirklich eine tolle Klasse, haben viel Spaß zusammen gehabt. Es gab niemanden, den ich wirklich gar nicht leiden konnte, und ich glaube, den meisten anderen ging es genau so. Sicher, wir sehen uns wieder, wir sind immer noch auf der gleichen Schule und einige Leute haben bestimmt auch manche Kurse zusammen, aber es ist nicht das Selbe.

Als die letzte Stunde vorbei war und wir uns verabschiedet haben, haben wirklich die meisten geweint. Ja, ich auch, ich bin übertrieben emotional. Lasst mich. Wir haben uns alle nochmal umarmt und schöne Ferien gewünscht – und das war's jetzt. Sechs Jahre. So lange waren wir eine Klasse. Wenn so eine Zeit endet, geht das nicht spurlos an einem vorbei. Aber wir werden uns schließlich wiedersehen. Ganz bestimmt.
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Willkommen zurück. Ja, endlich Ferien. Was macht ein durchschnittliches Jo-chan da? Nach Norderney fahren, nach Berlin fahren, lesen, zocken, sich mit Freunden treffen. Noch sechs Wochen, wie meine Mutter mir bereits seit einer Stunden mit einem merkwürdig verzweifelt klingenden Unterton erzählt. Dabei habe ich bisher noch gar nichts angestellt. Nun ja, im Gegenzug teile ich ihr alle zwei Minuten die Uhrzeit mit, damit sie es auch ja nicht vergisst.


Inzwischen haben wir übrigens herausgefunden, wie die Bibel entstanden ist. Also, das war so: Damals, als es noch kein Internet gab, dachten sich einige Trolle, sie könnten ja mal ein Handbuch fürs Leben schreiben. Und da niemand Google hatte, waren die Angaben nicht nachprüfbar. Bähm! Kommt schon, die Erklärung ist geil, oder? Oder? High Five? Boah, kommt schon!

Freitag, 21. Juni 2013

Meine Klasse spinnt

...und zwar so richtig. Ja, bevor es den Post über die Berlin-Klassenfahrt gibt (ich habe die Fotos leider noch nicht, also verzögert sich das etwas), möchte ich euch etwas präsentieren, was wir in einer Gruppenarbeit fabriziert haben. Es ging darum, dass wir ein Gedicht um je zwei Zeilen ergänzen sollten, aber immer nur die jeweils vorige Zeile kannten. Aus Rücksicht auf euch habe ich die Rechtschreibfehler korrigiert. Viel Vergnügen.

Harter Windstoß, weicher Schnee
Gelbe Sonne, grüner Klee
Die Zeit läuft weiter, bleibt nicht steh'n
Glück wird kommen und vergehen
Freude währt nicht ewig
Der unreine Reim ist eklig.
Die Sonne scheint vom Himmel,
Ich rieche den Käse mit dem Schimmel
Wie gern würd' ich mich freuen,
Aber ich sah eine Kuh das Gras wiederkäuen.
Das Gras fiel aus ihrem Mund
Mal ehrlich, das ist nicht gesund!