Donnerstag, 25. September 2014

Warum es keine gute Idee war, Handball zu wählen

Hallihallo, meine Lieben,
diejenigen von euch, die sich schon stolz als (Ex?-)Oberstufenschüler bezeichnen dürfen, wissen ja, wie das mit dem Sportunterricht läuft. Oder wenigstens diejenigen, die ebenfalls in Niedersachsen zuhause sind. Man wählt für jedes Semester eine Sportart und schaut dann, dass man über die Runden kommt. Für diejenigen, die mich kennen, ist es kein Geheimnis, dass ich so ziemlich der unsportlichste Mensch der Welt bin. Für diejenigen, die mich nicht kennen, verweise ich gerne auf diesen Blogpost von 2012 und stelle dabei erfreut fest, dass sich an meiner Einstellung seitdem wenig geändert hat.

So weit, so gut. Und nun spinnen wir den Faden weiter. Ich habe den Fehler gemacht, Handball zu wählen. Nicht, dass ich wirklich eine Wahl hatte; die anderen Optionen wären Fußball, Volleyball und Tennis gewesen. Auch wenn ich inzwischen denke, dass ich doch besser Tennis hätte nehmen sollen. Das habe ich zwar noch nie gespielt, aber wenigstens kann ich dabei Körperkontakt zu anderen Spielern vermeiden.
Kurz gesagt, ich kacke ab. Aber wenigstens wirke ich dabei noch halbwegs koordiniert. Und bisher habe ich es immerhin noch jedes Mal geschafft, mir zu merken, zu welchem Team ich gehöre und auf welches Tor ich den Ball schmeißen muss. Und ich lüge nicht, wenn ich behaupte, dass das nicht alle hinbekommen haben. Ja,
Mir der obligatorischen Frage, ob es nicht viel schöner wäre, wenn jedes Team einfach einen eigenen Ball bekäme, beende ich diesen Post und wünsche euch noch ein schönes Wochenende.

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