Dienstag, 30. Oktober 2012

NaNoWriMo-Song

Es ist fast so weit, meine Nerven liegen blank, ich horte zehn Tafeln Schokolade in meinem Zimmer und dieser Song ist geil. Und ich war bei Ikea, es war geil und ich hab jetzt ein Laptopkissen. Und ich mag das Wort "und". Na und?

Außerdem gibt es da oben rechts seit gerade eben so einen schicken Balken, an dem ihr bequem ablesen könnt, wie ich mich schlage. Hallelujah.

Samstag, 27. Oktober 2012

NaNoWriMo-Checkliste

Anmerkung: Was in Klammern gesetzt ist, ist entweder optimal oder unwichtig und zeitlich bedingt. Angekreuztes ist erledigt, das mit so nem schicken Strich in der Mitte zumindest angefangen und der Rest... Öhm... Lasst mich, ich hab noch Zeit!

Checkliste


  1. Schokolade besorgen [x]
  2. Musik runterladen [x]
  3. Playlist erstellen [x]
  4. (4 GB-Speicherkarte besorgen [ ])
  5. Notizbuch besorgen [x]
  6. Schreib-Ecke einrichten [x]
  7. Recherchen zu unklaren Punkten [x]
  8. Plot erstellen [x]
  9. Plotholes suchen und füllen [/]
  10. Alle angefangenen Bücher zu Ende lesen [x]
  11. Andere Fanfictions pausieren [x]
  12. Pausieren der Fanfictions ankündigen [x]
  13. Namen für die Protagonisten finden [x]
  14. Namen für die Nebencharaktere finden [x]
  15. Meine Freunde vorwarnen, dass ich unregelmäßiger Zeit haben werde [x]
  16. Genau ausrechnen, an wie vielen Tagen ich keine Schule haben werde [x]
  17. Hintergrundgeschichten der einzelnen Charaktere beleuchten [/]
  18. Meine Mutter überreden, mich an den Wochenenden zu unmenschlichen Zeiten mit Kaffee zu wecken [x]
  19. Alles vorbereiten, was im November noch statt findet oder statt finden könnte [ ]
  20. (Skizzen oder kleine Zeichnungen von den Charakteren anfertigen [ ])
  21. Schreibtisch in einen benutzbaren Zustand bringen [x]
  22. Laptopkissen besorgen [x]
  23. Plot an Fakten angeglichen [x]
  24. Alles, was nichts mit Schreiben zu tun hat, vom Desktop räumen [x]
  25. NaNoWriMo-Kalender mit der jeweiligen zu erreichenden Wortzahl pro Tag runterladen [x]
  26. Liste mit Emergency-Subplots anfertigen [x]
  27. Outline machen [x]

5... 4... 3... 2... 1...

Jap, es ist bald so weit. Heute ist schon der 27., soll heißen, der NaNoWriMo steht vor der Tür. Der Plot ist inzwischen komplett durchgeplant, die nächsten Tage werde ich nutzen, um zu allen möglichen Themen zu recherchieren (u. A. Faradayscher Käfig, japanisches Schulsystem...). Und ja, ich bin wirklich, wirklich aufgeregt.
So viel in so kurzer Zeit zu schreiben könnte schon stressig werden. Ich habe bisher einmal 7.000 Wörter an einem Tag geschrieben, das ist sozusagen mein Rekord. Wenn ich das Pensum halten kann, ist das prima, dann schaff ich die 50.000 in dreißig Tagen locker. Das Problem ist, dass ich auch schon Phasen hatte, in denen ich sehr wenig oder gar nichts geschrieben habe. Ich kann nicht sicher sagen, ob ich es tatsächlich in nur einem Monat schaffe, dieses Buch zu schreiben. Aber hey, no risk, no fun, selbst wenn ich es nicht schaffen sollte, bleibt mir immer noch die Geschichte. Sehen wir es als Experiment. Wenn es klappt... Das wär toll, wirklich, und es ist echt mein Ziel. Wenn nicht, schreibe ich es halt wann anders zu Ende. Ich freu mich einfach tierisch drauf und wünsche schon mal allen Beteiligten viel Spaß.
Cya!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Awesomeness²

Manchmal hält der Alltag wirklich die schönsten Situationen bereit. Folgender Dialog ergab sich vorhin, als meine Mutter und ich irgendwas planen wollten und über den Termin diskutiert haben.

Ich: Also, ich finde Frühling wär gut, da ist alles schon wieder so schön... frisch. *unbestimmte Geste*
Sie: Regen. Find ich blöd.
Ich: Ich spreche natürlich vom Mai, da ist es schon wieder warm -.-
Sie: Tornados?
Ich: Der letzte war im Juli, oder August. Jedenfalls waren Sommerferien.
Sie: Ach ja, stimmt, da warst du auf Norderney. Dann eben Gewitter.
Ich: Ich will aber, dass wir das im Mai machen.
Sie: Gewitter.
Ich: Mai.
Sie: Gewitter.
Ich: Mai.
Sie: ...chan? (Ja, Mei-chan, sie mag dich ;D)
Ich: ...Tense?
Wir beide: AppleWarPictures!

Ja, ich hab die fucking coolste Mutter auf diesem Planeten. Muhaha!

Montag, 15. Oktober 2012

Chrome vs. Firefox

Jap, ich habe es getan, ich habe endlich Chrome installiert.
Grund? Auf Firefox laufen Youtube und Google bei mir nicht mehr, folglich kann ich es nicht mehr vernünftig nutzen. Weshalb ich definitiv nicht auf Internet Explorer zurückgreifen wollte, ist wohl jedem klar.
Also, erstmal die Vorzüge von Chrome:

+ Google und Youtube laufen wieder
+ Die Rechtschreibung wird überprüft (was mir relativ wayne, aber irgendwie schon cool ist)
+ Chrome lädt sehr schnell

Der Nachteil: Meine Daten werden alle gespeichert. Wenn man Google als Suchmaschine und Google Chrome als Browser nutzt, ist man, was Datenschutz angeht, sofort am Allerwertesten. Find ich nicht so toll, aber hey, wen kümmerts, ich mach eh nix verbotenes. Kann mir eigentlich egal sein. Ich probiers mal die nächsten Tage aus und sehe dann weiter.
Cya!

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Von der lieben Rechtschreibung

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich es mit der Rechtschreibung manchmal etwas zu genau nehme. Sicher, ich mache auch des Öfteren mal kleine Fehler, die mir nicht immer auffallen. Aber manchmal stelle ich mir die Frage, ob es nicht ganz gut ist, dass ich das so eng sehe. Beispiel? Nun ja, es ist schon etwas... verstörend, wenn man ein Arbeitsblatt bekommt und anfängt, es zu korrigieren. Mir sind beim ersten Überfliegen schon acht (!) Rechtschreibfehler aufgefallen. Und ja, das war ein von einem Lehrer verfasstes Arbeitsblatt. Ein bisschen traurig ist das ja schon.
Aber am schlimmsten sind die allseits beliebten Badfics, mit denen ich mich schon viel zu oft befasst habe. Ich muss wohl keine Beispiele geben, diese süßen kleinen Schreibarbeiten, die auch liebevoll als Monster bezeichnet werden, dürften wohl jedem bekannt sein. Aber manche Dinge traumatisieren einen leider doch. Ein paar kleine Stilblüten, die mir schon viel zu oft begegnet sind, habe ich hier mal zusammengefasst:

Niveau: Nivoh, Niwau, Niveo
knacken: knaken, kacken (ernsthaft, das kommt sogar extrem häufig vor!)
tot: Tod, tod
Tod: Tot, tot
betrogen: betrohgen
nämlich: nähmlich, nämmlich

Und ein paar Beispiele aus der Welt der Grammatik. Alle Zitate, die jetzt folgen, stammen aus einer Fanfiction, die ich einmal lektorieren und somit retten wollte. Nach vier Kapiteln habe ich aufgegeben. Es ging einfach nicht mehr.

Zeit: "...er tat mich anschauen..."
Ort: "...komm, lass mah nahc aldi gehn!..."

...fuck it, mir reichts. Später mal mehr, mein Hirn explodiert gleich. Aber ich denke, dass sich jetzt einige Leute (ja, ich schau dich gerade an, Lau) erklären können, woher mein Drang kommt, alle Rechtschreibfehler zu eliminieren. Und ja, der Imperativ wird verdammt nochmal meistens mit "i" gebildet. Wenn ich noch einen Menschen "sterb" oder "ess" sagen höre, platzt mein Hirn. Also, liebe Kinder, merkt euch immer schön die Faustregel:
"Imperativ immer mit i. Außer bei wachsen."

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Nur diesmal

Heyho Leute, na, wie isses?
Heute mach ich mal etwas neues, und zwar werde ich eine Geschichte hier im Blog hochladen. Warum? Weil sie einfach völlig anders ist als alles, was ich bisher geschrieben habe, und ich mir noch nicht sicher bin, ob ich sie wirklich auf FanFiktion.de hochladen sollte. Wenn es jemand lesen mag, freue ich mich natürlich.

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Laute Schreie. Schüsse, die durch die Nacht hallten. Die raue Stimme eines Mannes, der Anweisungen brüllte. Hastige Schritte. Das Krachen von Ästen, die einfach niedergetrampelt wurden. Ein merkwürdiges Gefühl, fast so, als würde der Boden vibrieren. Der salzige Geschmack von Schweiß auf den Lippen. Die beängstigende Gewissheit, dass man sie entdeckt hatte. Ein Herz, das wild gegen die Rippen des jungen Mannes hämmerte. Feuchte Erde im Gesicht, an den Händen. Das Warten auf ein Signal, die Angst, dass es nicht kommen würde. Freude und Hoffnung, als es endlich so weit war. Dann, ganz plötzlich, ein kurzer, aber heftiger Schmerz am Hinterkopf. Und nun, zu guter Letzt...
Nichts.
Vorsichtig öffnete er die Augen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich an das dämmrige, aber dennoch nicht düstere Licht gewöhnt hatten. Er lag auf einer glatte Oberfläche, aber er konnte beim besten Willen nicht sagen, ob sie sich nun warm oder kalt anfühlte. Ein wenig hilflos rappelte er sich auf. Ein Kribbeln schien währenddessen über ihn zu laufen, doch es war nicht unangenehm. Plötzlich fühlte er sich so leicht, so befreit.
Moment... Er? Sein Blick glitt an seinem nicht mehr vorhandenen Körper herab. Ihm entfloh ein erschrockener Aufschrei, der sich hier jedoch unnatürlich laut anhörte. Nein, da war wirklich nichts mehr. Keine Arme, keine Beine, kein Rumpf, alles war verschwunden. Es war kein Spiegel nötig, um zu wissen, das auch sein Kopf nicht mehr existierte. Er hatte Recht behalten. Nicht mehr er. "Es".
Der Ort, an dem es sich befand, war ihm keinesfalls fremd. Im Gegenteil, es war schon so oft hier gewesen, dass es irgendwann aufgehört hatte, zu zählen. Allerdings mochte es diesen Platz nicht besonders. Denn außer der glatten Oberfläche, auf der es eben erwacht war, gab es hier rein garnichts. Keine Steine, keine Pflanzen, keine Lebewesen, nicht einmal Wände, die dies hier vielleicht zu einem Raum gemacht hätten.
Früher hatte es noch versucht, zurückzugehen, zurück auf die Erde. War ziellos, hoffnungslos, körperlos durch diese leere Welt gestreift, hatte nach einem Ausgang gesucht oder wenigstens nach etwas Gesellschaft. Aber es gab keine, nie. Der Tod war einsam und niemand hatte das Recht, sich über diese Regel, die selbst die meisten Lebendigen erahnten, hinwegzusetzen. Es war nun schon zum dritten Mal in wenigen Dekaden gestorben, das eine Mal als junge Frau, ein weiteres Mal als kleiner Junge und nun als ein Mann.
Auf der Erde herrschte Krieg, seit vielen Jahren. Schon lange bekämpften sich die Menschen, töteten einander, vernichteten langsam, aber sicher ihre eigene Art. Es gab nicht mehr so viele wie vielleicht vor hundert oder zweihundert Jahren. Möglicherweise war das gut so. Je weniger sie wurden, desto weniger Schaden konnten sie einander zufügen. Diejenigen, die dieses endlose Massaker überleben würden, konnten neu beginnen. Jetzt, wo es tot war, war ihm bewusst, dass es keinen Sieger geben würde. Nur Verlierer. Nur Menschen, die mit dem Bewusstsein und der Verantwortung leben mussten, dass ihre Art zu so viel Grausamkeit fähig war.
Es erinnerte sich an viele Leben, die ihm das immer wieder gezeigt hatten. Auch wenn es nicht mehr alles wusste. Aber es wusste viele Dinge, die den Menschen auf der Erde verborgen blieben.

Es wusste, dass der Charakter jeder Person von allen ihren Leben und Erfahrungen geprägt war.
Es wusste, dass man als Kind mehr sah und aufmerksamer war, weil irgendwo im Hinterkopf noch die Erinnerungen an "damals" existierten, zumindest für ein paar Jahre.
Es wusste, dass man nach dem Tod keinen der Menschen wiedersah, die man einst gekannt und geliebt hatte. Jeder starb für sich alleine, diese Erfahrung hatte es oft genug machen müssen.
Es wusste, dass es so etwas wie Schicksal oder Bestimmung nicht gab, dass jeder sein Leben in der Hand hatte.
Und vor allem wusste es, dass nicht der Tod, sondern das Leben vergessen bedeutete.
Schon bald, genau dann, wenn es wieder zurückkehren würde, hätte es keine Erinnerung mehr an diesen Ort, an "damals". So war es immer, für jeden Menschen. Wie könnte man auch glücklich sein, wenn man sich selbst im neuen Leben noch für die Untaten im früheren Vorwürfe machte? Oder wie sollte man sonst objektiv neue Erfahrungen sammeln, neue Perspektiven entdecken? Jedes Leben war eine neue Chance, aber das hatte eben einen Preis.
Schon lange wusste es nicht mehr, ob es zuerst gestorben oder zuerst geboren war. Irgendwann einmal hatte es sich noch daran erinnern können, aber so sehr es sich auch bemüht hatte, das Wissen war für es in Vergessenheit geraten. Es konnte nur mutmaßen, woran das lag. Vielleicht, weil ein Kreis keinen Anfang haben konnte, keinen Anfang haben durfte. Auch nicht der Kreis, der Leben und Tod vereinte.
Aber schon seit einigen Jahren war es nicht mehr neugierig. Nach einer Weile verlor man das Interesse daran, solchen Fragen auf den Grund zu gehen. Verändert hätte es ja doch nichts, wozu also groß über irgendwelchen Unsinn nachdenken? Manchmal war es ein ganz netter Zeitvertreib, nach einigen Jahrzehnten an diesem Ort halfen Rätsel ein wenig dabei, sich die Langeweile zu vertreiben.
Es gab schließlich niemanden, mit dem es hier hätte sprechen können. Einsamkeit war nichts schönes und sie konnte einen schier in den Wahnsinn treiben. Niemand hatte einen Einfluss darauf, wann man auf die Erde zurückkehren konnte. Manchmal, aber nur selten, dauerte es bloß Sekunden, bis man wieder dort ankam, meistens waren es einige Jahre, oft Jahrzehnte und einmal hatte es sogar tausend Jahre gedauert, bis es wieder das Licht der Welt erblicken dufte. Auch darauf hatte es keinen Einfluss.
Ein paar Mal war es schon als Mensch geboren worden, in letzter Zeit sogar sehr häufig. Aber auch schon als Tier. Es war die Schlange gewesen, die damals Cleopatra getötet hatte und einst hatte es einen Namen getragen, den die Menschen auch heute noch mit Respekt und Ehrfurcht aussprachen. Aber was spielte das hier schon für eine Rolle, letztendlich waren sie doch alle gleich. Jeder starb irgendwann.
Verträumt blickte es sich um, dachte an das letzte Leben zurück, das vor wenigen Minuten oder Stunden erst so unsanft beendet worden war. So genau wusste man das hier nie, die Zeit verlief anders. Es war ein Soldat gewesen, ein Mann, der seit seiner frühesten Kindheit dafür ausgebildet worden war. Bevor es gestorben war, hatte es noch versucht, einen entscheidenen Schritt zu tun, der seinem Vaterland vielleicht den Sieg gebracht hätte. Hier und jetzt war es ihm aber gleichgültig, ob seine Kameraden es geschafft hatten oder nicht. Schließlich war nicht einmal der Tod wirklich schlimm, weshalb sollte es sich Sorgen machen?
Nur die Einsamkeit, die danach herrschte, die war schlimm. Aber man gewöhnte sich daran, wenn man sie ein paar Mal erlebt hatte. Und selbst wenn nicht, irgendwann konnte man ihr entfliehen. Für einige Zeit.
Auf einmal schien der Boden zu beben, die Luft zitterte. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Vorfreude machte es sich bereit für das, was nun folgen würde. Das Gleiche wie immer. Vorfreude, weil es gleich von diesem schrecklichen Ort, der nur durch seine Leere so beängstigend und abstoßend war, verschwinden würde. Entsetzen, weil es wusste, auf welche Weise es geschehen würde.
Das Blut schien aus dem leeren Raum förmlich herauszusprudeln. Die Flüssigkeit umschmiegte es, setzte sich an ihm fest, legte sich um die bisher körperlose Gestalt und ließ sie zu einem Wesen werden, wie es auf der Erde leben können würde. Aber gleichzeitig wusch sie die Erinnerungen fort, spülte sie aus seinem Kopf und ließ sie Teil des leeren Raumes werden. Hier würden sie warten, auf seinen den nächsten Tod. Bevor es spürte, dass seine Geburt kurz bevor stand, dass das Blut seine Rückkehr bedeutete, stellte es sich noch zwei letzte Fragen:
Wann würde es aufhören? Und was würde dann sein?
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Wie gesagt, nur eine Kleinigkeit. Das wars auch schon, bis denn!

Sonntag, 7. Oktober 2012

OMG, war das geil!

Genau wie Willowfield war auch ich gestern da: auf dem Mexxlertreffen. Und es war einfach nur genial, ich hab viele nette Leute getroffen, geniale Cosplays gesehen und richtig viel Spaß gehabt. Und ich hab Oni ersteigert, extremst cool. Ich hab Oni lieb <3
Ach ja, hier eine schöne Kurzbeschreibung, die ich noch gefunden habe.

in meiner ff geht es um maya stephard oder besser gesagt jill t. crow. sie ist kein normales mädchen, sondern zu jeweils einem drittel dämon, gestaltwandler und shinigami. in der ff werden auch sebastian und william hauptcharakter sein. ...        mehr verrate ich nicht, das müsst ihr schon selber lesen

SUE. 
Mehr verrate ich nicht, ihr müsst schon selber kotzen.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Call me Jonii

(A/N: "Jonii" ist ein etwas älterer Spitzname, der mir irgendwann mal verpasst worden ist. Setzt sich aus "Johanna" und "nii-chan" (jap. kleiner Bruder) zusammen.)

I've never been a good girl
I always tried to disturb
But I don't like to be hurt
That's why I act dead cool

I'd tread my soul for chocolate
Pennys and Dimes for coffee
And I hate stereotypes
'Cause they are in my way

I don't like mushrooms
Being in the classroom
Don't think I was nervous
Do you think you know me, Lady?

Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
It's hard to be as cute as I am
But I'm a fangirl so call me Jonii
Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
And all the other boys call me angry
But I'm a fangirl so call me Jonii

I didn't sleep much tonight
That's why I just start a fight
I don't hate you at first sight
If you're not in my way

I try to behave just nice
But before I realize
I fail, that's not a surprise
But well, you're in my way

I don't like mushrooms
Being in the classroom
Don't think I was nervous
Do you think you know me, Lady?

Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
It's hard to be as cute as I am
But I'm a fangirl so call me Jonii
Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
And all the other boys call me angry
But I'm a fangirl so call me Jonii

Before I began to write I missed it so bad, I missed it so bad, I missed it so, so bad
Before I began to write I missed it so bad and you should know that, I missed it so, so bad

Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
Hey, I love chocolate and I am crazy
But I'm a fangirl so call me Jonii
And all the other boys call me angry
But I'm a fangirl so call me Jonii

Before I began to write I missed it so bad, I missed it so bad, I missed it so, so bad
Before I began to write I missed it so bad and you should know that

So call me Jonii

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Was? Ein Blog? Oh. Das ist ja meiner. Crap.

Diese Tage, an denen man aus einem Albtraum erwacht, sich aufsetzt und feststellt, dass man lieber wieder ins Bett kriechen und die ganze Welt ignorieren will.
Quelle: 9gag
 In dem Moment war mein Tag jedenfalls gelaufen. Das ist auch der Grund, weshalb ich jetzt nix sinnvolles poste, sondern irgendwelchen Müll tippe, um mir das Gefühl zu geben, etwas sinnvolles zu tun. Ach ja, ich hab wieder einen Death-Note-Oneshot angefangen, weiß aber noch nicht, ob ich ihn zu Ende schreibe. Ich pack einfach mal einen kleinen Auszug rein, just for the lulz...

Ich bin nicht sanft, nie. Es gibt lediglich jemanden, der damit umgehen kann. Das ist alles. Und genau das ist es, was mich regelmäßig zur Weißglut treibt. Egal was ich mache, er ist einfach nicht aus der Ruhe zu bringen. Wenn Rodd ihn nicht noch brauchen würde, wäre er längst tot, das ist mein völliger Ernst. In gewisser Weise hasse ich ihn dafür. Hasse ihn dafür, dass er genau weiß, wie er mich aus der Fassung bringen kann. Dass er anscheinend alle meine kleinen Schwachpunkte kennt. Und vor allem für das zynische Lächeln, dass er mir immer schenkt, wenn er mich mal wieder so weit hat, dass ich ihm am liebsten die Nase brechen würde – und genau weiß, dass ich es nicht tun darf. Für all diese Dinge hasse ich ihn. Matt.

Er ist etwas größer als ich, trägt immer so eine bescheuerte Fliegerbrille, hat rötlich-braunes Haar und ich habe ihn noch nie ohne einen Ringelpulli gesehen. Meiner Meinung nach wirkt er mit so einem schwarz-weißen Teil wie ein Knasti, aber manchmal trägt er auch schwarz-rote. Und er raucht wirklich ständig. Noch etwas, das ich absolut nicht abkann. Wenn der sich seine Lunge unbedingt ruinieren möchte, bitteschön, aber kann er nicht woanders die Luft verpesten? Seit wir uns kennen lernen mussten, ist noch kein Tag vergangen, an dem ich ihm nicht eine knallen wollte. Zweimal hab ich es schon getan, alles lass ich mir schließlich auch nicht gefallen. Das eine Mal hat er mich ohnehin gerade extrem gereizt, aber als er mir dann auch noch den Zigarettenrauch ins Gesicht gepustet hat, ist mir die Sicherung durchgebrannt. Das andere Mal hat er was verbockt und wir wären seinetwegen fast aufgeflogen.

Was ich sonst so gemacht habe? Deutsch gelernt, Mathe gelernt,  meinem Bruder mit Englisch geholfen und aufgeräumt. Und ich hab das neue Kapitel von Three Weeks hochgeladen, wie gestern schon erwähnt, aber ich habs nicht verlinkt, weil ich todmüde war. So far, Gentlemen.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Das Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte

Heute mal eine Kleinigkeit, die uns alle etwas angeht. Dieses Video stammt von 1992, das Mädchen ist zwölf Jahre alt. Jünger als ich. Und ich wünschte, die Menschen hätten ihr damals WIRKLICH zugehört. Dann hätten sie nicht einfach weitergemacht wie bisher.