Dienstag, 22. Januar 2013

Twenty words that began forever

"Twenty words that began forever" ist ein kleines Projekt, eine Art Challenge. Es geht darum, die folgenden Punkte auszufüllen - mit so vielen Wörtern wie angegeben und passend zum Thema. Ich habe schon mal teilgenommen, damals im Death-Note-Fandom. Jetzt habe ich das ganze noch einmal gemacht, diesmal mit meiner eigenen Geschichte. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass sich das ganze nur wenig auf die Geschichte bezieht, wie sie tatsächlich verlaufen ist, sondern mehr auf den ersten groben Entwurf. Mit dem jetzigen Plot hat das nicht viel zu tun.


Twenty words that began forever

„Warum tust du das?“
„Du weißt es doch.“
„Ja, da hast du Recht...“
„Verzeih.“
„Das kann ich nicht.“
„Ich weiß.“
Nineteen words that made us laugh

„Lass uns doch Freunde sein!“
„Spinnst du?“
„Wieso, was spricht dagegen?“
„Nichts... Na gut. Freunde.“
„Reingefallen!“
„Ach, sei still...“

Eighteen words that nearly ended it all

„Verschwinde endlich aus meinem Leben! Ich will doch nur...“
„Was willst du?“
„Glücklich sein...“
„Ohne mich?“
„Wie sonst?“

Seventeen words that betrayed me

„Es ist so weit.“
„Wie meinst du das?“
„Als wüsstest du das nicht...“
„Wie kannst du nur?!“

Sixteen words that meant the world to me
„Wirst du dich denn nie ändern?“
„Nein, das weißt du.“
„Dann ist ja gut.“
„Danke.“
„Gerne.“

Fifteen words that engulfed me in my wake

„Hey, alles ist gut, ja?“
„Ich weiß nicht.“
„Du kannst mir vertrauen.“
„Wirklich?“
„Ja, natürlich.“

Fourteen words that woke me up

„Das hättest du nicht tun dürfen!“
„Und, was willst du jetzt machen? Mich töten?“

Thirteen words that created the bridge

„Ich versteh dich einfach nicht.“
„Ist nicht schlimm. Niemand würde...“
„Ich lerne es.“

Twelve words that broke my heart

„Du wusstest doch, dass es so kommen würde, also reiß dich zusammen!“

Eleven words that sealed our fates

„Gibt es einen Ausweg?“
„Nein.“
„Also werde ich sterben, richtig?“
„Ja.“

Ten words that cured our boredom

„Ich will nicht sterben.“
„Ein wenig Zeit bleibt ja noch...“

Nine words that drove me mad

„Ich muss dich töten. Verzeih mir, aber ich muss...“

Eight words that scared the wits out of me

„Vergiss mich nicht.“
„Das könnte ich gar nicht.“

Seven words that made me fall back in love with you

„Schaffen wir das?“
„Ja, aber nur zusammen.“

Six words that seduced me

„Du musst nur die Augen schließen.“

Five words that overjoyed me

„Nein, mach dir keine Sorgen.“

Four words that took us to the skies

„Es ist mir egal.“

Three words that I hated

„Willst du spielen?“
Two words that saved us from falling

„Bleib hier...“

One word that started it all

„Lügner...“

Donnerstag, 17. Januar 2013

Wenn man uns auf Facebook alleine lässt...


Der Kategorische Imperativ ist wie Schrödinger Katze. — mit xxx
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  • Willow und steht in einem Konflikt mit der persönlichen bzw. auch mit der Handlungsfreiheit. Aufgrund des Faktes da Menschen selbstlernende Lebewesen sind, somit zwangsläufig eine eigene moral und ansichten entwickeln, ist diese Form jedoch eine utopie. Sprich: wir können nicht wirklich objektiv entscheiden, da selbst objektivität und das wohl aller menschen auf unsere eigene moral basieren. In einer defacto-Welt ohne persönlichkeitsaspekt ginge dies, das wäre jedoch irgendwie gruselig. habe ich noch etwas vergessen... achja... "ähm" 
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  • Jo-chan Zu ergänzen wäre, wie vorhin schon gesagt, dass niemand auf der Welt glücklich sein könnten, wenn alle ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen und versuchen, die anderen glücklich zu machen. Folglich wäre niemand zufrieden, im Endeffekt wäre das befolgen dieser "Goldenen Regel" ziemlich selbstzerstörerisch.
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  • Malaica Nichtsdesdotrotz ist der kategorische Imperativ in Einzelsituationen in denen man nicht entscheiden kann wie man handeln soll ein Vorteil. Oder wenn ein primitiver Mensch zu dir sagt:"Ey alda isch schwör isch schlag disch auf die Fresse, nenn mir einen Grund disch nischt umzubringen" Während dieser Mensch sich fragt was du gerade gesagt hast und ob man das essen kann, kannst du ganz schnell wegrennen. Lauf Forest lauf (alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr und der Werte und Normen Kurs übernimmt keine Haftung sollte es zu etwaigen Schäden an ihren Körper oder ihrer Kleidung (Seele) kommen (Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie bitte die Packungsbeilage oder fragen sie ihren Arzt oder Apotheker)).
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  • Novacius @Jo-chan: Da muss ich dir widersprechen. Du weißt ja, dass der kategorische Imperativ - simpel ausgedrückt - besagt, man solle so handeln, dass dieses Handeln als allgemeines Gesetz gelten könne. Daraus folgt jedoch, dass solch ein "Gesetz" niemals die völlige Verschreibung anderer beinhalten kann, sondern vielmehr das persönliche Glück beinhalten würde. Somit schließt der kategorische Imperativ nie das persönliche Glück aus, sondern bedingt es sogar. Er mag ein mehr oder weniger utopisches Ideal sein, nichtsdestotrotz strebt er zwangsweise eine Art Idealzustand menschlichen Glücks an, das zweierlei Komponenten beinhaltet: Eben das genannte Glück durch die Aufopferung für andere, aber eben auch das ganz Eigene. Eine Maxime, die zugleich als allgemeine Gesetzgebung gelten könne, kann logisch betrachtet keine "Selbstzerstörung" einschließen. *flies away*
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  • Willow Kant besagt jedoch auch in seiner Theorie, dass ein Handeln frei der menschlich-natürlichen Neigungen geschehen solle, sprich auch das Handlungen die aus Neigungen geschehen laut des KI als verwerflich gelten. Da wir es in der heutigen Welt als Fakt annehmen das Menschen verschiedene Denkweisen besitzen und diese durch eigene Moral, Werte und auch Normen definiert wird, müsste die von Kant angepriesene Objektivität und Entscheidungen zum "Glück aller" schwierig realisierbar sein. Diese Problematik wird beispielsweise bei der Weltethos-Frage deutlich beziehungsweise wird hierdurch aufgezeigt wie schwierig eine Entscheidung frei von eigenen Interessen zu finden ist. Schlussendlich werfe ich noch die Aussage in den Raum, dass durch Gewissen, freie Entwicklung und auch nicht zuletzt durch das große Meinungsspektrum, die KI nahezu unrealisierbar wäre und selbst Entscheidungen die "Objektiv" getroffen wurden, subjektiv sein müssten, da das Objektivitätsempfinden auch zwischen verschiedenen Personen variieren bzw. verschieden stark ausgeprägt sein kann.
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  • Novacius Da muss ich meine uneingeschränkte Zustimmung äußern, doch meine Ausführung ging ja auch eher auf Jos Beitrag ein. Der kategorische Imperativ ist für mich selbst ja auch eher das genannte "utopische Ideal", womit nicht ausschließlich eine gewisse Unerreichbarkeit, aber doch vielmehr eine gewisse Gefahr verbunden ist, die darin liegt, dass man sich allzu sehr von den menschlichen in unserer Urteilsfindung befindlichen Dingen löst. Wir sind nunmal keine Maschine, deren vollends logische Entscheidung darin liegen könnte, die Menschen zu entmachten (wie in einigen fiktiven Werken auch behandelt), sondern Menschen, die vorhandere Werte in ihre Urteilsfindung mit einbeziehen. Diese kann dabei zwar im Extremfall nahezu objektiv ausfallen, doch niemals vollends und ist in der Regel subjektiv geprägt. Vielmehr zeichnet sich die propagierte "Objektivität" auch dadurch aus, dass ein menschliches Individuum in der Lage sein sollte, seine Werte und den moralisch-gesellschaftlichen Kodex anzupassen und zu revidieren. Somit ist die "Objektivität" letztenendes nicht eine Befreiung von menschlichen Werten, wie man sie in Kants Schriften heininterpretieren mag, sondern eher die Fähigkeit, die eigenen Maßstäbe zu ändern, was viel besser zum vorwiegend dynamischen Geist des Menschen passt, der entsprechende, nunja, "Meinungsänderungen", zulässt und diese fordert, um Entscheidungen zu bestimmten Situationen zu treffen, die möglichst "objektiv", also letztenendes dem Überleben des Individuums und seiner Gemeinschaft dienlich, sind.
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  • Malaica Das landet sowas von auf unseren Blogs.
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  • Novacius Seid ihr sicher, dass wir noch auf Facebook sind? 
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  • Jo-chan Ich möchte hier noch einmal auf die Gleichsetzung des Kategorischen Imperativs mit Schrödingers Katze hinweisen. Wir können nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass es möglich ist, Entscheidungen mit der erwünschten Objektivität zu treffen und dabei glücklich zu sein.
    vor 4 Minuten · Gefällt mir · 1
  • Malaica Wir sind scheinbar nicht mehr auf Facebook. Ich sehe das Niveau. Ich werde nicht gefragt ob Niveau eine Handcreme ist. Ich sehe keine Mädchen die sagen das sie hässlich sind unter einem Duckfacebild welches sie mit ihrem Handy oder ihrer teuren Spiegelreflexkamera von der sie nicht wissen wie sie mit ihr umzugehen haben im McDonalds Badezimmer vor einem Spiegel geschossen und dann selbst in Facebook gestellt haben damit ihnen jemand sagt das sie ästhetisch sind. Wir sind definitiv nicht mehr auf Facebook. Guten Abend Niveau. Willkommen auf Augenhöhe.

Sonntag, 13. Januar 2013

Setz Prioritäten!


Manchmal ist das Leben wirklich komisch. Also, ich meine, so richtig. Vor einigen Jahren haben meine Mutter und ich ein Gespräch geführt. Worum es genau ging, weiß ich nicht mehr, aber irgendwann sagte meine Mutter zu mir: „Du musst dir Prioritäten setzen!“ Ich hatte gerade in meinem Schuh ein nicht mehr definierbares zermatschtes Insekt entdeckt und antwortete reflexartig: „In meinem Schuh ist 'ne zermatschte Spinne!“
Da es damals schuelervz.net gab, das „in“ war und jeder zu jedem Scheiß irgendwelche Gruppen erstellt hat, habe ich das natürlich auch getan. Da man den Namen allerdings nicht grenzenlos verlängern konnte, habe ich das ganze auf „Setz Prioritäten!“ - „In meinem Schuh is ne zermatschte Spinne!“ reduziert. So weit, so gut. Nebenbei bemerkt nutze ich die Website inzwischen nicht mehr, seit Jahren.
Inzwischen ist dieser Spruch echt verbreitet. Auf fanfiktion.de stoße ich regelmäßig auf irgendwelchen Profilen darauf, auf Facebook gibt es eine Seite dazu (die schon ein ganzes Like hat, aber immerhin nicht von mir gegründet wurde) und auch ansonsten habe ich ihn des Öfteren wiedergefunden, auf Howrse, auf Websites, die ich nicht kenne... Und auf Google ist es, wenn man „setz Prioritäten“ sucht, das dritte Ergebnis. Und wenn man den kompletten Spruch googled, kommt man auf 2.630 Ergebnisse. Auch ist der Spruch bereits in einer der am häufigsten geposteten Sprüchesammlungen aufgeführt.

Wirklich witzig, wie das Leben so spielt. Oh, und dann gibt es da noch diese eine Sache, die ich mal geschrieben habe, als ich so ungefähr zwölf war und dachte, Schule ätzend zu finden wäre cool. An sich ist es nicht einmal besonders witzig, auf fanfiktion.de aber ebenfalls auf vielen Profilen zu finden.

Warum Schule unnötig ist:
Mathe: Wenn wir uns schon so nen GTR anschaffen müssen, kann man es dabei belassen...
Deutsch: Die Universität in Cambridge - muss ich mehr sagen? Davon abgesehen, wozu gibts Duden?
Bio: Ach was, Aufklärung, wir wissen doch alle, was Hentai, Yuri, Yaoi, etc. sind, oder?
Geographie: Navigationsgeräte an die Macht!
Geschichte: Es genügt zu wissen, dass alle, um die es in diesem Fach geht, bereits tot sind.
Sport: Wii Sports Resort- sonst noch was?
Musik: Youtube.
Physik/Chemie: Der gesamte Lernstoff in einem Satz: Atome sind toll.
Politik: Es gibt da ein nützliches Gerät namens Fernseher.
Französisch/Englisch: Schaut einfach Animes mit Untertiteln, nach ein paar Wochen seid ihr weiter als in der Schule nach einem Jahr!
Kunst: Dafür haben wir solche tollen Programme wie Gimp, Paint...
...wozu brauchen wir da noch Schule? Tut künftigen Generationen einen Gefallen und kopiert das!

Ja, mir wird inzwischen selbst ein wenig übel, wenn ich das lese. Aber irgendwo beweist es auch, wie schnell sich so etwas über das Internet verbreitet. (Ach ja, und sämtliche Operatoren von FanFiktion.de erhalten hiermit die Erlaubnis, mich sofort ins Gesicht zu schlagen, wenn sie mir über den Weg laufen sollten. Das hab ich wirklich verdient. Um Himmels Willen. Aber das mit Englisch stimmt sogar wirklich...)

Montag, 7. Januar 2013

Chemistry strikes again

Dass der Chemieunterricht awesome ist, ist wohl nichts neues, die Vergleiche unseres Lehrers sind extrem amüsant. Lustig war vor allem, dass er mich mal mit einem Mädchen in ein "Paar" gesteckt hat, weil er uns die Wasserstoffbrückenbindungen ja immer anhand von Beziehungen verdeutlicht - sein Kommentar: "Wenn keine vernünftigen Jungs da sind, musst du dich halt mit einem Mädchen zufrieden geben." Ich hab nur gegrinst und war kurz davor, ihn zu fragen, was er denn mit "zufrieden geben" meine, aber ich hab es mir mühsam verkniffen.
Aber heute, heute hat unsere Klasse echt den Vogel abgeschlossen. Es ging wieder um eine Wasserstoffbrückenbindung, diesmal darum, woran man denn merkt, dass ein "Partnerwechsel" statt gefunden hat. Seine Frage war:
"Wenn man mit seinem Freund ins Kino geht und da einen charmanten jungen Mann trifft, woher weiß denn die Freundin dann, dass man jetzt lieber mit dem ausgeht?"
Die Antwort, die er erwartet hat, war, dass man ja jetzt mit dem anderen Jungen Händchen hält. Die Antwort, die gegeben wurde:
"Facebook!"

"Fukubukuro" oder "Japanisch für Anfänger"

Fukubukuro. Mit dem Begriff ist im deutschsprachigen Raum kaum jemand verbraucht - zu Recht, denn dieser Begriff wird eigentlich hauptsächlich in Japan verwendet. Wenn ich jetzt Worte wie "Lucky Bag" oder "Wundertüte" in den Raum werfe, rollen wohl viele mit den Augen, denn diese Ein-Euro-Tüten von Netto kennt ja jeder. Aber Fukubukuro sind doch etwas anders.
Seit einiger Zeit ist es in Japan Brauch, dass zu Neujahr viele Geschäfte Waren aus dem letzten Jahr in eine Tüte packen und verkaufen, ohne dass der Kunde weiß, was er bekommt. Der Warenwert ist dabei in der Regel mindestens doppelt so hoch wie der Preis der Lucky Bag. Das klingt nicht nur gut, sondern ist es auch, denn diese Tüten kosten mehr als einen Euro. Die, die ich mir bei mycostumes.de gekauft habe, hat 50 € gekostet, nur um mal einen Vergleich zu haben. Und das hat sich wirklich gelohnt. Theoretisch hätten die enthaltenen Waren einen Wert von 100 € haben sollen.
Was ich bekommen habe, war aber echt mehr wert und verdammt cool. Unter anderem war ein spezielles Schminkset mit Latex, vernünftigen, auf den Benutzer anpassbaren Vampirzähnen und allem drum und dran dabei, ein handsignierter (!) Kalender von Yaya Han, eine Messenger Bag und ganz viel cooler Kleinkram dabei. Und Goggles. Ich bin total begeistert und werde mir nächstes Jahr definitiv wieder eine holen. Wow!

Freitag, 4. Januar 2013

And the Oscar goes to...

"Ich habe gemerkt, dass ich ausversehen für diese Geschichte eine zu hohe Alterseinstufung gewählt habe und habe diese jetzt nochmal hochladen müssen, das man einen Operator oder so braucht um sie runter zu stufen :D"

Beste. Kurzbeschreibung. EVER.


Donnerstag, 3. Januar 2013

Wenn man Langeweile hat...

...stößt man schon manchmal auf etwas, das zu spontanen Hirnblutungen führt. Ihr kennt doch alle sicher die "WTF, germany?"-Memes, die im Internet kursieren und sich auf die Suchanfragen bei Google beziehen. ich habe ein hübsches Gegenbeispiel gebastelt, das ich natürlich gleich hochladen muss. Alles selfmade. Und so.

Nicht zu ernst nehmen, ne? Ich musste nur wirklich schmunzeln, als ich die Ergebnisse gesehen habe.

Mittwoch, 2. Januar 2013

Aku ni wa aku o

"Me ni wa me o. Ha ni wa ha o. Aku ni wa aku o." Welchem Fan von Code:Breaker sind diese Worte unbekannt? Absolut keinem. Und diesen tollen Anime habe ich soeben zu Ende gesehen. Kei-chan, solltest du das hier lesen: Klick es weg. Übelster Spoileralarm.

Ja, ich habe mir bei der letzten Episode die Augen ausgeheult, aber das mit gutem Grund. Und wehe, die Schweine machen keine zweite Staffel, das können die unmöglich so stehen lassen! Ich muss den Manga unbedingt weiterlesen, wenn ich denn mal an die restlichen 14 Bände komme. Aber gut, kommen wir zu dem, um das es in diesem Blogpost eigentlich geht: Meine fünf Cent.

Mein Lieblingscharakter... Nun, schwer zu sagen, ich hänge an jedem einzelnen, aber letztendlich konnte ich mich wirklich nicht entscheiden. Besonders angetan haben es mir natürlich die Code:Breaker. Die eigentliche Protagonistin, Sakura Sakurakoji, fand ich wiederum nicht sonderlich charakterstark. Um es kurz zu sagen: Sie war eigentlich nur da und hat mit ihrem Pazifismus genervt (der in diesem Fall tatsächlich einfach nur nervig war) und den Plot am wenigsten vorangetrieben. Man hätte theoretisch sehr gut auf sie verzichten und die Geschichte aus der Sicht von Rei Ogami erzählen können, der dann zwar wesentlich mysteriöser gewesen wäre, sich aber wenigstens nicht mit ihr hätte rumschlagen müssen.
Außerdem wurde in der ersten Folge noch ganz groß erzählt, dass sie den vierten Dan im Judo hat. In der letzten Folge wir sie von Hitomi angegriffen und gewürgt und rührt keinen Finger, um sich zu befreien. Tatsächlich scheinen ihre Fähigkeiten einfach spontan zu versagen, wenn es gerade zum Plot passt, was in meinen Augen eine Schwäche ist.

Der Charakter, der am unsympathischsten war, war definitiv der Premierminister. Wie er sich seinen Kindern gegenüber verhalten hat, fand ich wirklich widerlich, außerdem ist er im Allgemeinen sehr skrupellos.

Insgesamt ist der Anime wirklich toll. Ich habe zwar teils das Gefühl, dass einiges aus anderen Animes übernommen wurde, aber dennoch sollte man ihn sich nicht entgehen lassen. Die Charaktere sind toll gestaltet und nicht nur oberflächlich, die Story ist fesselnd und hat einen ganz eigenen Charme. Wer es noch nicht geguckt hat, sollte das schnell nachholen!

Quelle: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaQwFOZ9vteqraVFfHkONAPJLApnNJtUVubX5m59QsqyFsalmePSF1ra2NHHZveX1uFhyphenhyphenq9axH8Bwpprjm1rXGdhQIakJHlx_-NKWE-8IAgj2cftMIFJKPfto0OoUdVQuR36ct0S6d_ogC/s1600/Code-Breaker.600.1297384.jpg

Pichus lieben Seifenblasen

Ein Foto, das ich neulich auf Malaicas Blog gefunden habe. Es ist schon etwas älter, aber der Tag war wirklich einfach nur toll. Ist wohl an der Zeit, dass ich das Cosplay mal wieder raussuche.
Und ja, Pichus lieben Seifenblasen wirklich.